Der Täter – auch „Bully“ genannt – sucht sich ein Opfer, welches sich nicht / schwer gegen die Übergriffe zur Wehr setzen kann. Zwischen Täter und Opfer besteht somit ein Machtungleichgewicht, das der Täter ausnutzt, während das Opfer sozial isoliert wird.
Oft handelt der Bully anonym, sodass das Opfer nicht weiß, von wem genau die Angriffe stammen. Gerade bei Cyber-Mobbing unter Kindern und Jugendlichen kennen Opfer und Täter(Innen) einander aber meist aus dem „realen“ persönlichen Umfeld wie z. B. der Schule, dem Wohnviertel, dem Dorf, deshalb haben sie fast immer einen Verdacht, wer hinter den Attacken stecken könnte.
Oft handelt der Bully anonym, sodass das Opfer nicht weiß, von wem genau die Angriffe stammen. Gerade bei Cyber-Mobbing unter Kindern und Jugendlichen kennen Opfer und Täter(Innen) einander aber meist aus dem „realen“ persönlichen Umfeld wie z. B. der Schule, dem Wohnviertel, dem Dorf, deshalb haben sie fast immer einen Verdacht, wer hinter den Attacken stecken könnte.